Zwölf Fragen an Herr Dr. med. Michael T. Hiller: Neuer erfahrener Facharzt im Team des Breast Ateliers

Sie sind auf die ästhetische Brustchirurgie spezialisiert.
Was ist das Besondere an Ihrer Herangehensweise?

Für mich ist jede Patientin einzigartig, und so sehe ich auch meine Arbeit. Mein besonderes Augenmerk liegt auf Symmetrie und Harmonie, da ein gelungenes ästhetisches Ergebnis natürlich wirken und zur Persönlichkeit der Patientin passen sollte. Ich strebe nach einer Balance, die die natürliche Schönheit der Frau unterstreicht, ohne unnatürlich zu wirken.

Sie legen grossen Wert auf die Beratung.
Warum ist Ihnen das so wichtig?

Die Beratung ist für mich ein entscheidender Teil. Hier kann ich die individuellen Vorstellungen und Wünsche der Patientin wirklich kennenlernen und gemeinsam mit ihr ein klares Bild des Ergebnisses entwickeln. Ausserdem ist es mir wichtig, dass die Patientin sich rundum wohl und gut informiert fühlt. Diese Offenheit und Transparenz schaffen Vertrauen und geben Sicherheit – etwas, das viele meiner Patientinnen sehr schätzen.

Welche Rolle spielt dabei das Thema Unsicherheiten?

Unsicherheiten sind oft sehr präsent, gerade wenn es um einen so intimen Bereich wie die Brust geht. Ich nehme diese Bedenken sehr ernst. Manche Frauen fragen sich, ob sie „zu eitel“ sind, weil sie sich eine Veränderung wünschen. Andere haben Befürchtungen, ob sie später noch authentisch wirken oder ob die Operation zu einem sichtbaren Einschnitt in ihrem Leben wird.

Diesbezüglich ist es meine Aufgabe, Sicherheit zu geben und zu zeigen, dass jede Frau das Recht hat, sich in ihrem Körper vollkommen wohlzufühlen. Ich gehe sehr offen und ehrlich auf jede Frage ein und kläre, was realistisch und für die Patientin das Beste ist.

In der persönlichen Beratung kläre ich Unsicherheiten mit anschaulichem Material und arbeite zusammen mit der Patientin eine detaillierte Übersicht über den Eingriff aus. Viele Unsicherheiten und Ängste können so aufgelöst werden, indem die Patientin das gesamte Vorgehen kennt und genau weiss, was sie erwarten kann.

Mein Ziel ist, dass jede Patientin sich sicher fühlt und mit einem guten Gefühl an den Eingriff herangeht.

Gibt es ein Erfolgsgeheimnis, das Ihre Arbeit prägt?

Ich würde sagen, es sind die Liebe zum Detail und das Streben nach Perfektion. Für mich zählt jedes kleinste Detail, und ich möchte sicherstellen, dass das Ergebnis in jeder Hinsicht überzeugt. Es ist mir wichtig, dass sich meine Patientinnen gut aufgehoben fühlen und ihre Wünsche und Erwartungen berücksichtigt werden. Das ist das Fundament meiner Arbeit, und es ist auch das, was meine Patientinnen besonders schätzen.

Was motiviert Sie bei Ihrer Arbeit am meisten?

Zu sehen, wie Frauen nach einer Operation mit neuem Selbstbewusstsein und Freude durch ihr Leben gehen – das ist das, was mich antreibt. Besonders freut es mich, wenn ich höre, dass sie noch Monate oder Jahre später glücklich mit ihrer Entscheidung sind und sich im Alltag einfach wohler fühlen.

Oft strahlen sie dabei richtig und erzählen mir, wie glücklich sie sind, wenn sie morgens in den Spiegel schauen. Zu wissen, dass ich ihnen dabei helfen konnte, sich selbst neu oder anders wahrzunehmen, ist wirklich erfüllend.

Welchen Herausforderungen müssen Sie sich als plastischer Chirurg stellen?

Eine der grössten Herausforderungen ist es, immer eine gute Balance zwischen den ästhetischen Wünschen der Patientinnen und der medizinischen Machbarkeit zu finden. Nicht alles, was technisch möglich ist, ist auch sinnvoll oder langfristig sicher.

Es gibt Patientinnen mit sehr konkreten Vorstellungen, die aus medizinischer Sicht riskant oder unrealistisch sind, und in diesen Fällen muss ich ganz ehrlich sein – auch wenn es bedeutet, eine Operation abzulehnen.

Die Gesundheit meiner Patientinnen steht immer an erster Stelle.

Haben Sie eine Art „Philosophie“ für Ihre Arbeit?

Ich würde sagen, meine Philosophie dreht sich um Natürlichkeit und Langfristigkeit. Mir geht es nicht darum, radikale Veränderungen vorzunehmen, sondern die natürliche Schönheit einer Frau so zu betonen, dass sie sich im Einklang mit ihrem Körper fühlt.

Eine Brustvergrösserung oder -straffung ist für viele Patientinnen eine Möglichkeit, ihr Selbstbild zu unterstützen, aber das Ergebnis soll so natürlich sein, dass es langfristig zu ihnen passt – auch dann, wenn sich der Körper im Laufe der Zeit weiter verändert.

Sie sind dafür bekannt, ein besonderes Auge für Symmetrie und Details zu haben. Woher kommt diese Präzision?

Symmetrie ist ein wesentlicher Bestandteil ästhetischer Chirurgie, und in gewisser Weise ist sie fast wie eine Art Kunst. Manchmal ist es eine Millimetersache, die einen grossen Unterschied macht. Diese Präzision kommt aus meiner Begeisterung, jedes Detail zu perfektionieren und gleichzeitig ein Gesamtbild zu schaffen, das natürlich und ästhetisch harmonisch wirkt. Es ist fast wie bei einem Bildhauer: Das kleinste Detail kann den Gesamteindruck verändern.

Sie haben vor Ihrer plastisch-chirurgischen Ausbildung in der Frauenheilkunde gearbeitet.
Wie beeinflusst das Ihre Arbeit in der Brustchirurgie?

Meine frühere Ausbildung in der Frauenheilkunde hat mir sehr geholfen, die Veränderungen der Brust im Laufe eines Lebens genau zu verstehen.

Während meiner Tätigkeit habe ich viele Frauen in der Schwangerschaft und Stillzeit begleitet und hautnah erlebt, wie individuell diese Veränderungen sind. So kann ich gut nachvollziehen, was viele Patientinnen bewegt, wenn sie zu mir zur Beratung für eine Brustoperation kommen. Ich glaube, dieses Verständnis ist eine wichtige Grundlage für die empathische Begleitung meiner Patientinnen und für Ergebnisse, die genau zu ihnen passen.

Die Sicherheit Ihrer Patientinnen steht bei Ihnen an oberster Stelle. Wie setzen Sie das in der Praxis um?

Das ist für mich eine absolute Grundvoraussetzung. Sicherheit ist für mich nicht verhandelbar, und wenn ein Wunsch nicht auf sichere Weise umsetzbar ist, dann bespreche ich das offen mit der Patientin und rate von der Operation ab.

Ein ästhetischer Eingriff sollte niemals das Wohl der Patientin gefährden oder zu einem Ergebnis führen, das sie später bereut. Brustoperationen erfordern besondere Weitsicht, da sich die Brust im Laufe des Lebens verändern kann. Mein Ziel ist, dass die Ergebnisse nicht nur harmonisch und ästhetisch wirken, sondern auch langanhaltend und sicher sind.

Welche Rolle spielt für Sie die Nachsorge?

Die Nachsorge ist ein ebenso wichtiger Teil des gesamten Eingriffs wie die Operation selbst. Ich möchte sicherstellen, dass sich meine Patientinnen auch nach der OP gut betreut fühlen und allfällige Fragen oder Unsicherheiten direkt geklärt werden können. Bei jedem Schritt, auch in der Heilungsphase, stehe ich an ihrer Seite.

Abschliessend – welche Gedanken möchten Sie Frauen mitgeben, die über eine Brustoperation nachdenken?

Ich würde jeder Frau raten, sich genau zu überlegen, was sie sich von diesem Schritt erhofft und warum. Ein vertrauensvolles Gespräch ist der Schlüssel, um herauszufinden, ob eine Operation der richtige Weg ist. Gemeinsam lassen sich die beste Lösung und das optimale Ergebnis finden. Wichtig ist, dass die Patientin am Ende mit einem guten Gefühl und Vertrauen in ihre Entscheidung geht.

Eine Brust-OP im Breast Atelier: Qualitätschirurgie zum transparenten Fixpreis

Das Ärzteteam des Breast Ateliers besteht aus Spezialärzten mit mehrjähriger Berufserfahrung, die unter der medizinischen Aufsicht von Dr. med. Cédric A. George, dem Gründer der weit über die Landesgrenzen hinweg renommierte Klinik Pyramide, stehen. Sein Zentrum für Plastische Chirurgie, das heute zu den Marktführern in der Schweiz gehört, hat in der plastisch wiederherstellenden und ästhetischen Chirurgie die Standards hinsichtlich Qualität und Seriosität gesetzt.

Unter dem Patronat der Klinik Pyramide werden diese Standards im Breast Atelier auch einem breiteren Publikum zugänglich. Garanten für die Qualitätschirurgie sind unsere Fachärzte für Plastische Chirurgie.

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