May 14, 2025
von Patientin O. T.
Ich habe in meinen Lebensphasen zwischen ca. 18 und 32 Jahren immer wieder mal Gewicht zugenommen und wieder verloren – und das in relativ kurzer Zeit. Dies führte über die Jahre dazu, dass meine Brüste an Volumen verloren und die Haut zunehmend erschlaffte. Ich fühlte mich extrem unwohl in meinem Körper.
Mit 34 Jahren, als ich sportlich sehr aktiv war, kam mir dann der Gedanke an eine Brustverkleinerung und -straffung. Der Wunsch, etwas zu verändern, wurde immer konkreter.
Ich hatte immer wieder mit dem Gedanken gespielt, mich operieren zu lassen. Bei jeder Recherche stiess ich erneut auf die Website des Breast Ateliers. Der professionelle Auftritt und die Erfahrungsberichte anderer Frauen haben mich schliesslich überzeugt, zum Hörer zu greifen und einen Termin zu vereinbaren.
Nach einer telefonischen Terminvereinbarung hatte ich mein erstes Gespräch bei Dr. Waughlock. Ich fühlte mich von Anfang an sehr gut beraten und verstanden. Nach einem Tag Bedenkzeit entschied ich mich für die Operation.
Ich war sehr nervös und hatte auch etwas Angst – es war meine erste Operation unter Vollnarkose. Doch das gesamte Team – von den Assistentinnen über den Anästhesisten bis hin zum Arzt – war unglaublich einfühlsam und freundlich. Die Operation verlief gut. Anfangs hatte ich etwas Schmerzen, aber mir wurde schnell ein stärkeres Schmerzmittel verabreicht, das sofort half. Es wurde kontinuierlich nach mir geschaut, wie es mir ging. Später bekam ich Kaffee, Wasser und eine Kleinigkeit zu essen. Nach etwa 3 bis 4 Stunden durfte ich die Klinik verlassen – mein Freund holte mich mit dem Auto ab.
Die erste Nacht war schwierig – die eingeführten Drainagen waren sehr unangenehm. Am nächsten Tag wurden sie entfernt, was eine grosse Erleichterung für mich war. Zu meiner Überraschung hatte ich im gesamten Verlauf kaum Schmerzen. Es war manchmal unangenehm, aber wirkliche Schmerzen hatte ich nie.
Anfangs fiel mir das Laufen oder Spazierengehen schwer, weil ich sehr verkrampft war – ich wollte „nichts kaputt machen“. Auch das Wechseln der speziellen Tapes war anfangs eine Herausforderung: Die ersten drei Male brachte es meinen Kreislauf zum Schwanken. Danach wurde es aber jedes Mal besser.
Da ich zu der Zeit gerade nicht arbeitete, konnte ich mich bestens erholen und hatte durchgehend Unterstützung von meinem Freund. Nach etwa zwei Wochen konnte ich wieder fast alles selbst machen – langsam und mit Vorsicht.
Etwa zwei Monate später bemerkte ich, dass sich ein Faden der Naht von innen nach aussen gearbeitet hatte. Ich machte ein Foto und wurde direkt vom Breast Atelier kontaktiert. Noch am selben Tag durfte ich vorbeikommen. Es wurde sich Zeit genommen, der Faden wurde gekürzt und alles in Ruhe angeschaut.
Ich bin mehr als zufrieden mit dem Ergebnis – und sehr froh, dass ich diesen Schritt gewagt habe. Ich würde es jederzeit wieder tun! Ich fühle mich so wohl in meinem Körper und kann endlich schöne Bikinioberteile oder Tops tragen, ohne ständig den „Inhalt“ zurechtrücken zu müssen.
Ich hatte mir die Operation und die Schmerzen viel schlimmer vorgestellt, als es tatsächlich war. Ich kann das Breast Atelier von ganzem Herzen weiterempfehlen.
Das Ärzteteam des Breast Ateliers besteht aus Spezialärzten mit mehrjähriger Berufserfahrung, die unter der medizinischen Aufsicht von Dr. med. Cédric A. George, dem Gründer der weit über die Landesgrenzen hinweg renommierte Klinik Pyramide, stehen. Sein Zentrum für Plastische Chirurgie, das heute zu den Marktführern in der Schweiz gehört, hat in der plastischwiederherstellenden und ästhetischen Chirurgie die Standards hinsichtlich Qualität und Seriosität gesetzt.
Unter dem Patronat der Klinik Pyramide werden diese Standards im Breast Atelier auch einem breiteren Publikum zugänglich. Garanten für die Qualitätschirurgie sind unsere Fachärzte für Plastische Chirurgie.
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