Apr 14, 2021
von Esther K.
Behandlung durch Dr. med. Rosmarie Adelsberger
Die Brust-OP habe ich mir gründlich überlegt. Seit Jahren leide ich darunter, dass ich grosse Brüste habe. Ich habe zwei Jahre Berichte gelesen und Angebote verglichen. Am Schluss entschied der Leidensdruck. Ich sah wieder einmal ein Foto von mir beim Klettern und hatte die Erkenntnis: So will ich mich nicht mehr abplagen. Ich möchte die Brüste verkleinern.
Es beschäftigten mich viele Fragen: Ist es in meinem Alter (60) noch angebracht, eine solche OP zu wagen, die nicht zwingend nötig ist? Halte ich es aus, auf Sport zu verzichten und kann ich mich genügend schonen? Welchen Einfluss wird das auf mich haben?
Beim Sport waren sie mir immer ein Hindernis. Je schlaffer sie mit zunehmendem Alter wurden, desto schlimmer wurde das Feeling. Auch mit einem stützenden BH war es nicht gut. Mein Aussehen hat mich sehr gestört. So habe ich, um die Brüste nicht noch mehr zu betonen keine gerade Haltung mehr angenommen und begann dadurch Verspannungen und Rückenschmerzen zu haben.
Die Antworten mit «hätte ich doch», habe ich nicht so gern. Im Nachhinein sage ich mir schon, dass mir eine Brustverkleinerung viel früher genützt hätte. Es ist auch ein wenig Reue dabei, dass ich es erst jetzt gemacht habe. Aber gleichzeitig finde ich es wichtig, dass ich mir genügend Zeit genommen habe. Früher hatte ich einen sehr stressigen Beruf und das ganze hätte damals auch ein zeitliches und emotionales Debakel werden können. Heute konnte ich gelassen einsteigen und entscheiden. Nun fühlt es sich nur positiv an. Das finde ich wichtig.
Für das Breast-Atelier habe ich mich wegen der Nähe entschieden und weil ich mit dem Fixpreis sicher sein konnte, dass der Preis nicht plötzlich explodiert, wenn Komplikationen auftreten. Die Gesundheit war mir Risiko genug, denn nicht alles kann geplant werden. Ich erhielt auch bald einen Beratungstermin und der hat mich überzeugt.
Ich wurde kurz und bündig über die Möglichkeiten und Risiken informiert und es wurden mir Bilder gezeigt, wie die Brust nachher aussehen könnte. So hatte ich vor Augen, was optimal laufen könnte. Das hat mir noch mehr Lust darauf gemacht, in Zukunft freier leben zu können, denn das bedeutet es wirklich, jetzt, wo ich 4 Monate später wieder Skitouren mache (die erste leichte Tour machte ich nach 2 Monaten) und nun auch uneingeschränkt klettern kann.
Sie war problemlos ambulant für mich. Ich war gut betreut und unterstützt. Frau Dr. Adelsberger hat das sehr gut vermessen und operiert. Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden.
Das war äusserst angenehm. Wenn ich gefragt worden wäre, hätte ich genau das gewünscht. Ich habe nicht gedacht, dass es das tatsächlich gibt und war freudig überrascht, dass ich zu einer Ärztin gehen konnte. Als ich dann auf dem OP Tisch sah, dass nur Frauen für mich zuständig waren, fand ich das extrem wohltuend. Ich war richtig glücklich.
Ich gehöre zu einer Genration, welche dies schon vor Jahren suchte. Anhand dieser Frage merke ich, dass sämtliche Behandlungen, Kontrollen und OP’s die ich aufgrund meiner weiblichen Organe hatte, immer nur von Frauen ausgeführt wurden. Das ist ein schönes Gefühl.
Einzig die Nähte werden durch die sportliche Beanspruchung rot und brauchen weiterhin besondere Pflege und auch Ruhezeiten, damit es keine Entzündungen gibt. Zeit braucht es schon; vielleicht sogar etwas länger als gedacht, bis alles wieder beim Alten sein wird, aber es hat sich 100% gelohnt. Es ist ein wunderbares neues Lebensgefühl.
Und die Schmerzen? Sie haben die gute Eigenschaft, dass sie schnell vergessen sind, sobald sie nicht mehr da sind. Die ersten Tage habe ich als mühsam in Erinnerung und ich war froh, dass ich eine Woche Ferien genommen hatte. Jede Bewegung schmerzte, weil die Nähte doch sehr umfangreich sind, wenn die Brustwarzen versetzt werden. Ich bin nicht so schmerzempfindlich, dass es nicht auszuhalten gewesen wäre und musste deshalb nicht alle verordneten Medikamente ausschöpfen. Aber es war gut, dass ich viel ruhen und liegen und keine Arbeit verrichten musste.
Ich wünsche allen, die sich dafür entschliessen, die gleichen guten Erfahrungen, wie ich das erleben durfte.
Wir haben unsere Patientinnen gebeten, ihre Erfahrungen betreffend der Beratung im Breast Atelier, der Operation, den Schmerzen und der Genesungszeit hier zu schildern. Sie finden hier weitere Berichte von verschiedenen Frauen, welche unterschiedliche Gründe für eine Brustverkleinerung hatten.
Das Ärzteteam des Breast Ateliers besteht aus Spezialärzten mit mehrjähriger Berufserfahrung, die unter der medizinischen Aufsicht von Dr. med. Cédric A. George, dem Gründer der weit über die Landesgrenzen hinweg renommierte Klinik Pyramide, stehen. Sein Zentrum für Plastische Chirurgie, das heute zu den Marktführern in der Schweiz gehört, hat in der plastischwiederherstellenden und ästhetischen Chirurgie die Standards hinsichtlich Qualität und Seriosität gesetzt.
Unter dem Patronat der Klinik Pyramide werden diese Standards im Breast Atelier auch einem breiteren Publikum zugänglich. Garanten für die Qualitätschirurgie sind unsere Fachärzte für Plastische Chirurgie.
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