Erfahrungsbericht: Brustvergrösserung von B.G. | 35-jährig

Meine Beweggründe für eine Brustvergrösserung

Natürlich habe ich schon früh bemerkt, dass meine Brüste irgendwie «anders» waren als die meiner Mitschülerinnen – mich aber nie wirklich damit befasst.

Es war halt einfach so: BHs sassen nicht sonderlich gut, ein schönes Dekolleté war quasi inexistent (ja, man kann ja Push-Ups kaufen etc., aber das hat nur kurzfristig besser ausgesehen…). Mal ein Shirt oder ein schönes Kleid OHNE BH anzuziehen – nicht vorstellbar.

Rüsselförmige (tubuläre) Brust

Meine Brüste waren nicht schön rund, sie hatten etwas «Rüsselförmiges», die Brustwarzen standen vor und waren riesig. Dass es Brustfehlbildungen wie tubuläre Brüste gibt, wusste ich damals aber noch nicht.

Erst durch die beiden Schwangerschaften, als Stillen aufgrund des fehlenden Brustgewebes eher schlecht als recht möglich war und des Hinweises der Stillberaterin wegen der leicht tubulären Brust, fing ich an, mich mehr mit dem Thema zu befassen.

Mein Entscheid musste etwas reifen

Und so wurde auch der Wunsch immer grösser, auch endlich schöne Brüste zu haben. Aber da war immer der Gedanke: Schönheitsoperation? Sicher nicht! Schliesslich soll man sich ja so lieben, wie die Natur einen geschaffen hat. Ach ja… Und ganz günstig ist es ja auch nicht.

Ich hatte Bedenken, an einen «gesunden Körper» herumschnipseln zu lassen, nur, weil meine Brüste nicht den gängigen Schönheitsidealen entsprachen.

Ausschlaggebend war dann eine sehr gute Freundin, die zu mir meinte: Weisst du, DU musst dich jeden Tag im Spiegel anschauen, es ist DEIN Körper und DU musst dich schön fühlen.

Mir wurde klar: Den Körper trainieren, das Gesicht hochwertig pflegen etc., das hatte ich alles selbst in der Hand. Aber bei den tubulären Brüsten war ich machtlos. Da half keine Crème.

Warum das Breast Atelier?

Da ich gleich drei Frauen kenne, die im Breast Atelier in Zürich operiert wurden und sehr zufrieden waren, war für mich der Fall relativ schnell klar.

Das sympathische und sehr informative Erstgespräch mit Herrn Dr. Waughlock brachte dann den Stein endgültig ins Rollen. Und es verging sehr wenig Zeit vom Erstgespräch zur Operation, weil ich voll überzeugt war.

Und heute? Bin ich einfach nur happy! Die Betreuung im Breast Atelier und in der Pyramide, wo die OP stattfand, waren einfach prima.

Die Nachkontrollen waren sehr gründlich, Erklärungen und Tipps sehr hilfreich.

Schmerzen waren nach der OP schon ziemlich stark, v.a. beim Aufsitzen etc. – aber max. drei Tage. Danach habe ich mich weiterhin brav an die Anweisungen der Klinik gehalten und war so schnell beschwerdefrei.

Klar merkt man es am Anfang und es ist kein Spaziergang, aber es wird schnell besser. Ich kann das Breast Atelier und eine OP von Herzen weiterempfehlen, hab gerade neue Bikinis gekauft und es war das erste Mal eine wahre Freude!

Eine Brust-OP im Breast Atelier: Qualitätschirurgie zum fairen Preis

Das Ärzteteam des Breast Ateliers besteht aus Spezialärzten mit mehrjähriger Berufserfahrung, die unter der medizinischen Aufsicht von Dr. med. Cédric A. George, dem Gründer der weit über die Landesgrenzen hinweg renommierte Klinik Pyramide, stehen. Sein Zentrum für Plastische Chirurgie, das heute zu den Marktführern in der Schweiz gehört, hat in der plastischwiederherstellenden und ästhetischen Chirurgie die Standards hinsichtlich Qualität und Seriosität gesetzt.

Unter dem Patronat der Klinik Pyramide werden diese Standards im Breast Atelier auch einem breiteren Publikum zugänglich. Garanten für die Qualitätschirurgie sind unsere Fachärzte für Plastische Chirurgie.