Jan 20, 2021
von Patientin M.K.
Behandlung durch Dr. med. Georg Noever
Ich bin 42 Jahre alt und seit 13 Jahren Wahlschweizerin aus Düsseldorf. Mein Eingriff bei Herrn Dr. Noever hatte ich am 12. Oktober 2020. Brustvergrösserung von klein A auf gross B, mit 220 ml Silikon unter dem Brustmuskel.
«Ich war schon immer unglücklich mit meinen Brüsten»
Ich erinnere mich noch genau an meinen ersten Wunsch nach «schönen Brüsten». Ich war 16 Jahre alt und wie immer mit meiner besten Freundin im Schwimmbad. Ich beneidete meine Freundin mit ihren vollen, straffen und wohlgeformten Brüsten. Ich schaute an mir runter: meine waren ungleich, flach und einfach nur klein. Das hat sich leider über die Jahre nie «verwachsen» und so schlummerte der Gedanke nach einer Brustvergrösserung jahrelang in meinem Kopf.
Ich hatte in den nächsten Jahren immer wieder als heranreifende Frau meine kleinen Brüste bedauert und nie als besonders schön empfunden. Ich hatte mich dann mit Anfang 20 das erste Mal wirklich mit dem Thema der chirurgischen Brustvergrösserung auseinandergesetzt. Natürlich, das Geld war für mich immer der Hauptgrund, es nicht zu tun. Nun, ein Eingriff in Deutschland mit Kosten von über 12’000 Euro, das war ein Vermögen. Somit für mich schier unerreichbar. Nach weiteren 8 Jahren und unter ständiger Beobachtung meines Körpers war auf einmal, innerhalb von Stunden für mich klar: Ich mach das jetzt. Wenn nicht heute, dann nie!
Nach einer positiven Erfahrung von der Exfreundin meines aktuellen Lebensgefährten (Ladys jetzt bitte nicht die Augen verdrehen) bin ich auf das Breast Atelier in Zürich gestossen. Ich habe kurz die Internet Seite recherchiert und dann sofort einen Termin zur Erstberatung bei Herrn Dr. Noever vereinbart.- Ich war neugierig. Zwei Tage später war schon der Termin. Ich wurde herzlich und sehr freundlich von Frau Amos der Praxismanagerin empfangen. Die Atmosphäre war gemütlich und wirkte auf mich beruhigend und vertrauenswürdig.
Herr Dr. Noever hat mich freundlich begrüsst und ich fühlte mich sofort wohl. Ich hatte erstaunlicherweise gar nicht so viele Fragen, denn ich wollte erst mal erleben, wie es überhaupt ist, sich professionell beraten zu lassen. Nachdem Herr Dr. Noever meine Proportionen und meinen Körperbau genau studiert hat, schlug er vor die 3D Simulation zu erstellen. Von einem A-Körbchen auf ein gutes B- Körbchen, das war der Plan. Ich war begeistert, wie schnell das Ergebnis da ist und wie realistisch die Fotos sind. Mein Entschluss stand fest. Wenn, dann komme ich hier hin zurück.
Es dauerte tatsächlich nochmal 3 Jahre, bis es soweit war. Eine Eingebung und die Erkenntnis, es jetzt zu tun, kamen quasi über Nacht. Ich habe am Nächsten Morgen per E-Mail einen Termin direkt ohne Umwege für die OP vereinbart. Trotz Corona hatte ich die Möglichkeit schon innerhalb der nächsten 2 Monate meinen Wunschtermin wahrzunehmen. Dies habe ich in meinen Ferien (3 Wochen lang) gewählt. Nun endlich hatte ich mich dann auch mal intensiv mit dem Thema Brust OP beschäftigt.
Zu Anfang habe ich allerhand verschiedene Videos auf YouTube angeschaut. Ich sag euch, nicht nur die harmlosen Berichte, sondern gefilmte Eingriffe direkt aus dem OP-Saal von irgendwelchen Chirurgen. Gedacht eigentlich für Medizinstudenten. Ich war schockiert, traumatisiert und dachte, oh mein Gott, das sieht ja schlimm aus. Ganz schnell habe ich meine Strategie geändert. Ich fokussierte mich auf positive Gedanken und die Vorfreude. Etwa zwei Wochen nach meiner schriftlichen Anmeldung zu meinem OP-Termin wurde mir die Broschüre mit der Einverständniserklärung, Rechnung und Informationen zugestellt. Sorgfältig habe ich die Details durchgelesen und mit meiner Unterschrift (und Überweisung der Rechnung) meine Zukunft mit neuen Brüsten besiegelt.
Ich hatte nach der Anmeldung nochmals einen Beratungstermin bei Herrn Dr. Noever. Immerhin war mein letzter Besuch ja 3 Jahre her. All meine offenen Fragen wie: Welche Narkose Möglichkeiten, sportliche Aktivitäten, schlafen, essen, schwimmen…einfach alles hat er mir geduldig und detailgenau erklärt.
Er hat sich später erneut meine Brüste angeschaut und mir die Implantate gezeigt, die er mir empfehlen würde. Ich war nun endgültig überzeugt, das richtige zu tun!
«Mir fehlten echte Erfahrungsberichte»
Es fehlten mir allerdings irgendwie Erfahrungsberichte von einer guten Freundin, die mir bis ins Detail alles ganz genau erklären kann. Wie der Zufall es so wollte, habe ich eine Woche vor meiner OP erfahren, dass eine gute Bekannte auch beim Breast Atelier ihre Brustvergrösserung vorgenommen hat. Sie sagte zu mir, «Mach dir keine Sorgen, du bist dort bestens aufgehoben». So habe ich die letzten sieben Tage vor dem Eingriff entspannt entgegengefiebert.
Ich gestehe, ich liebe mein Glas Wein (oder zwei bis drei) am Abend und meine Zigaretten, ja darauf verzichte ich ungern. Aber ein wichtiger Bestandteil ist vor und vor allem nach der Operation nicht nur den Geist, sondern auch den Körper vorzubereiten, im Idealfall drei Wochen vor der OP den Alkoholkonsum und das Rauchen stark einzuschränken oder für die richtig vernünftigen unter euch: Ganz aufzuhören. Nach der OP ist zwingend für 14 Tage strikter Verzicht angesagt! Glaubt mir, das Verlangen war tatsächlich auch gar nicht da. Ich habe es durchgehalten und auch noch weit darüber hinaus.
Am Tag des Eingriffes (14 Uhr OP-Termin) hatte ich um 5 Uhr morgens in der Badewanne meinen letzten Kaffee getrunken. Heute geht es los, tschüss ihr kleinen Brüste….Ich war unglaublich nervös. Mein Freund konnte mich nicht in die Tagesklink fahren, da er zwei Tage zuvor geschäftlich im Ausland war und wegen Corona in häusliche Quarantäne musste. Also bin ich mit dem Taxi gefahren. Ich habe die Tabletten genommen, die zwei Stunden vorher eingenommen werden müssen, um die Blutgerinnung zu unterstützen. Ich war dann zwei Stunden zu früh und habe mich schon auf eine lange Wartezeit eingestellt.
«Und plötzlich ging alles ganz schnell»
Allerdings ging es dann plötzlich ganz schnell. Ich habe mich im Breast Atelier angemeldet und es wurden die Vorher-Fotos aufgenommen. Dann durfte ich auch schon runter in die Tagesklink und wurde sehr freundlich empfangen. Ab in das hübsche OP-Hemdchen und schon mal in dem gemütlichen Bett Platz nehmen.
Ich war auf einmal tiefenentspannt und hatte keinerlei Angst mehr. Ich wurde von einer entzückenden Pflegekraft betreut. Sie hat mir schon den BH gezeigt, der mir nach der OP angelegt wird. Ca. 15 Minuten vor dem Eingriff kam Herr Dr. Noever gut gelaunt mit einem Grinsen auf dem Gesicht zu mir und schwang einen grünen Edding. Dann hat er mir auf der Haut die Markierungen für seinen Eingriff eingezeichnet und gesagt: „So passt es, also bis gleich dann“. Kurze Zeit später wurde ich von meiner lieben Pflegeschwester zu Fuss in den OP begleitet. Ich bin auf dem Weg in den Operationssaal an einem Bett vorbeigelaufen, in dem eine junge Frau gerade aus der Narkose erwacht war. Sie rief mir fröhlich zu: «Hey viel Spass». Ich fand das total cool und nun war meine Angst ein für alle Mal verflogen.
Ich habe mich auf den OP-Tisch gelegt und gesehen, dass 5 Personen in diesem Augenblick nur noch für mich da sind. Nie wieder im Leben werde ich so gut betreut. Ich habe eine kuschelig warme Decke aus dem vorgewärmten Ofen bekommen und alle waren super gut drauf. Die Stimmung war grossartig. Der Narkosearzt hat mir erst das Beruhigungsmittel und dann schon schwupp das Narkosemittel verabreicht. Er erklärte mir vorher jeden Schritt und sagte dann: «So, nun geht’s los, schlafen sie schön und träumen sie süss». Und schon war ich weg.
Aufgewacht bin ich nach dem lieblichen Wecken meiner reizenden Pflegerin. „Sie haben es geschafft!“. Ich kann euch nicht sagen wie glücklich ich war und dachte mir: Es ist wirklich geschafft, ich bin doch gerade erst eingeschlafen…. Ich war sooo erleichtert!!
Nach der OP war ich fit aber ja, ich hatte Schmerzen. Jede Frau reagiert unterschiedlich, aber ich hatte direkt Lust auf eine Infusion mit Schmerzmitteln. Diese habe ich umgehend erhalten und es hat wunderbar geholfen. Ich habe ganz vorsichtig meine Brüste berührt. Die erste Herausforderung war nach ca. 30 Minuten als ich auf das WC wollte. Nun, das ist wackelig und umständlich mit beiden Drainagen, die notwendigerweise vorhanden sind. Das Aufrichten im Bett muss ohne Unterstützung der Hände stattfinden, denn Abstützen ist nun erst mal Tabu. Also schön mit Wackelbewegungen (Popo rechts und links nach oben schwingen) und schon kann man sich aufrichten. Gut auch für die Bauchmuskeln :) Meine Pflegerin hat mich natürlich bis zum WC begleitet. Ich habe mich noch ca. zwei Stunden ausgeruht und dann durfte ich schon von meiner Kollegin und Nachbarin abgeholt werden.
Meine liebevolle Pflegerin hat mir geholfen mich vollständig anzuziehen. Ich empfehle euch am OP Tag ein Oberteil anzuziehen, welches sich vorne schliessen lässt. Denn auch die Arme über den Kopf heben, um einen Pullover oder T-Shirt anzuziehen ist erstmal untersagt. Ich wurde zum Empfang begleitet und dort in die Hände meiner Kollegin überlassen, die mich abgeholt hat. Zuhause angekommen sollte ich dann in einer halbsitzenden, halb liegenden Position entspannen. Ich habe es mir auf dem Sofa bequem gemacht und den Abend vor dem Fernseher verbracht. Ich habe viel Schmerzmittel mitbekommen, die ich nach einem strengen Zeitplan einnehmen musste. Und ich sage euch: Macht es! Das Zeug ist wichtig und hilft. Hier braucht es keine Heldinnen, die sagen: Ich schaff das auch ohne.
Die erste Nacht war ehrlich gesagt kein Spass. Ich bin die Seitenschläferin schlecht hin. Wochen vorher habe ich schon das Rückenschlafen geübt und immer wieder aufgegeben. Willenskraft ist eben nicht meine Stärke. Euer Körper reagiert automatisch und ihr werdet nicht auf der Seite schlafen. Das kann zu einer unruhigen Nacht führen. Der natürliche Schutzmechanismus mich nicht auf die Seite zu drehen, hielt bei mir eine Woche, dann habe ich eine vorsichtige stabile Seitenlage eingenommen (ein Seitenschläferkissen hilft Wunder) und entspannte Nächte verbracht. Die Schmerzen nach der OP waren erträglich aber in meinem Fall nur mit Unterstützung der vollen Medikamenten Dröhnung, die ich mitbekommen habe.
«Ich bin einfach nur überglücklich»
Am nächsten Tag hatte ich dann den Termin, um die Drainagen ziehen zu lassen. Ich Schisser hatte natürlich eine grosse Angst davor. Noch nie wurden mir Schläuche aus dem Körper gezogen. Aber ich war froh sie zu haben, denn das Wundsekret, das sich in der Flasche gesammelt hat, will man wirklich nicht in seinen neuen schönen Brüsten haben. Frau Amos, die Praxismanagerin hat mich in den Behandlungsraum begleitet und zu ersten Mal habe ich den BH abgezogen und meine neuen Brüste bewundern dürfen. Was für ein Anblick. Ich war überglücklich.
Herr Dr. Noever hat mich gut gelaunt und freundlich begrüsst. Er hat nochmal bestätigt, dass die OP gut verlaufen ist und nach meinem Empfinden gefragt. Das Ziehen der Drainage auf der linken Seite hat geziept, wie die Entfernung eines Pflasters begleitet von einem leichten Brennen. Das dauerte exakt 2 Sekunden. Rechts habe ich tatsächlich gar nichts gespürt. Die Löcher, die zurückbleiben, werden mit Pflastern versorgt, die nach zwei Tagen entfernt werden dürfen. Die Naht unter der Brust wird durch Pflaster geschützt, die nach zwei Wochen entfernt werden können.
Die Nächsten Wochen habe ich zuhause überwiegend auf der Couch verbracht. Es ist wichtig, dass ihr alle Gegenstände, die ihr benötigt in Reichweite habt. Also nicht die Arme stecken, um etwas aus dem Schrank zu holen. Des Weiteren ist es natürlich vom Vorteil, wenn ihr eine Person im Haushalt habt, die euch helfen kann. Meine Armstellung war überwiegend die eines Tyrannosaurus Rex, hübsch in «Pfötchenstellung».
Der Stütz BH hat mich ehrlich gesagt am meisten gestört, es war befremdlich ihn nachts zu tragen und ich hatte ständig das Gefühl er sei zu eng. Das ist aber ganz normal und sollte auch so sein. Ich habe zwei verschiedene BH’s erhalten. Einer wie ein Top und der andere etwas dünner. Ich habe dauerhaft den festeren getragen, weil dies angenehmer für mich war.
Ich habe schon immer sehr empfindliche Brustwarzen. Dies hat sich nach der OP in meinem Fall auch nicht verändert. Es ist nicht schmerzhaft, aber sehr unangenehm. Unterhalb der Brustfalte hatte ich tatsächlich bis zu 10 Wochen ein Taubheitsgefühl. Dies ist ganz normal, denn die Nerven werden logischerweise durchtrennt und es dauert recht lange bis diese wieder zusammenwachsen. Ich hatte ein schmerzendes Druckgefühl auf den Rippenbogen. Auch dies sei vollkommen normal, versicherte man mir, denn dort ist meistens wenig Polsterung durch Fettgewebe.
Die Medikamente habe ich vorschriftsmässig zu Ende genommen. Allerdings habe ich noch im Nachhinein 5 weitere Tage bei Schmerzempfindlichkeit eine Dafalgan 1 mg pro Tag genommen. In den ersten Wochen sollte auf das Baden verzichtet werden und nur mit den Pflastern Duschen. Da ich aber recht empfindliche Brustwarzen habe und der Wasserstrahl unangenehm war, habe ich die Badewanne mit lauwarmem Wasser eingelassen und nur ein halbvolles Bad genommen, sodass die Brüste nicht unter Wasser waren. Dies war für mich die optimale Lösung. Ihr solltet einfach darauf achten, dass ihr nicht zu heiss badet, damit das Gewebe nicht anfängt zu schwitzen.
«Erst einmal keinen Sport»
Für sportliche Aktivitäten gilt das gleiche. In den ersten sechs Wochen solltet ihr komplett darauf verzichten. Für mich war das überhaupt kein Problem, da ich auch nicht die absolute Sportskanone bin. Wenn ihr aber sehr sportlich seid und nicht darauf verzichten möchtet, rate ich euch dies vor dem Eingriff zu besprechen.
Nach 10 Tagen hatte ich dann meinen 2. Kontrolltermin im Breast Atelier. Die Pflaster unter der Brust wurden entfernt und durch Micropore Tape ersetzt. Dies sollte ich alle 2-3 Tage für die nächsten 6 Wochen erneuern. Eine Rolle mit 3M wird euch mitgegeben. Bei Bedarf einfach nachkaufen. Der Heilungsverlauf verlief bestens und ich fühlte mich mit jedem Tag besser.
Ich hatte das Glück zuhause im Homeoffice zu arbeiten. Etwas ungewohnt war für mich das Sitzen. Ich musste immer wieder mal den Rücken durchstrecken, um die Wirbelsäule zu entlasten und den Brüsten einen Aufrechte Haltung zu geben. Frau Amos hat mir auch den Tipp gegeben ruhig eine Stolze Körperhaltung einzunehmen. Und es hilft tatsächlich.
«BH’s kaufen ohne Ende»
Mit jedem Tag fühlte ich mich besser und habe mit Begeisterung den Heilungsverlauf und die immer besser werdende Bewegungsfreiheit geniessen können. Der grosse Tag war dann der 24. November 2020. Endlich konnte ich mich von meinem Freund, dem Stütz-BH, verabschieden und nun ganz normale BH’s Tragen. Was für eine Freude, das Shopping konnte beginnen. Ich habe noch nie so viele BH’s besessen. Ohne Push Up und doppelten Boden. Ich freu mich auf den Sommer. Endlich rückenfreie Kleider anziehen, endlich schöne Bikinis anziehen, die nicht gefüttert sind oder mit unangenehmen Gel Postern gemogelt werden. Ein unbeschreibliches Gefühl.
Am 5. Dezember 2020 hatte ich dann meinen letzten Termin zu Fotoshooting mit den Nachher- Bildern.
Herr Dr. Noever hat mir bestätigt, dass alles nach Plan verlaufen und das Resultat einwandfrei geworden ist. Ich werde sein stolzes Lächeln nicht vergessen. Wenn ein Chirurg seine Berufung mit Leidenschaft ausführt, dann Herr Dr. Noever. Er ist kompetent, sachlich klar und ohne Schnickschnack. Bei ihm gibt es kein «Monster-Busen» im XXL-Format, sondern das was zur Anatomie der jeweiligen Frau passt. Ich hatte es empfunden, als sieht er sein Resultat wie sein persönliches Meisterwerk und dass gab mir das Gefühl, etwas Besonderes zu sein.
Heute, 3 Monate nach dem Eingriff bin ich immer noch sehr vorsichtig. Ich hebe nichts aussergewöhnlich Schweres und ich stütze mich auch noch nicht so selbstverständlich mit meinem Körper ab (beim Aufstehen vom Liegen oder Sitzen). Wahrscheinlich habe ich mir das unbewusst antrainiert. Ich verzichte auch noch auf das Joggen und habe mich mit dem alternativen Walking allerdings ohne Stöcke angefreundet. Bei gewissen Aktivitäten, wo es sich nicht vermeiden lässt den Brustmuskel zu beanspruchen, bewegt sich die Brust mit. Das ist bei der Operationsmethode unter dem Brustmuskel ein ganz natürliches Vorkommen und ihr werdet euch dran gewöhnen. Mir gefällt es irgendwie.
Wenn ihr schon lange den Wunsch habt, eine Brustvergrösserung vornehmen zu lassen, dann seid ihr im Breast Atelier einfach wunderbar aufgehoben.
Der Eingriff unter Vollnarkose ist zwingend notwendig und ihr solltet euch nicht durch Angaben wie «schonenderer Eingriff durch Dämmerschlaf» beschwatzen lassen. Die Narkose habe ich als sanft und super verträglich empfunden. Kein Schwindel, keine Übelkeit, keine Benommenheit. Ich war entspannt und fühlte mich ausgeschlafen.
Herr Dr. Noever hat mehr als 30 Jahre Berufserfahrung in diesem Bereich. Was kann euch Besseres passieren. Und Hände weg von günstigen Angeboten im Ausland. Euer Körper gehört in vertrauensvolle Hände, die ausschliesslich für die Operationen an der Brust verantwortlich sind.
Das Resultat ist für mich wunderschön geworden und verändert immer noch positiv mein Leben. Mit jedem Tag!
Patientenerfahrungsbericht von M.K, Zürich, im Januar 2021
Wir haben unsere Patientinnen gebeten, ihre Erfahrungen betreffend der Beratung im Breast Atelier, der Operation, den Schmerzen und der Genesungszeit hier zu schildern. Sie finden hier weitere Berichte von verschiedenen Frauen, welche unterschiedliche Gründe für eine Brustvergrösserung hatten.
Das Ärzteteam des Breast Ateliers besteht aus Spezialärzten mit mehrjähriger Berufserfahrung, die unter der medizinischen Aufsicht von Dr. med. Cédric A. George, dem Gründer der weit über die Landesgrenzen hinweg renommierte Klinik Pyramide, stehen. Sein Zentrum für Plastische Chirurgie, das heute zu den Marktführern in der Schweiz gehört, hat in der plastischwiederherstellenden und ästhetischen Chirurgie die Standards hinsichtlich Qualität und Seriosität gesetzt.
Unter dem Patronat der Klinik Pyramide werden diese Standards im Breast Atelier auch einem breiteren Publikum zugänglich. Garanten für die Qualitätschirurgie sind unsere Fachärzte für Plastische Chirurgie.
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