May 22, 2023
von Patientin J.M.
Als ich mich vor rund elf Jahren dazu entschieden habe mit meinem Partner eine Familie zu gründen, war mir bewusst, dass ein Frauenkörper einige Strapazen durchleben muss. Die ganze Dehnung der Haut, die Hormone und die Geburt sind zweifelsohne nicht einfach „nur“ schön. Natürlich hatte ich riesen Freude als ich das erste Mal schwanger wurde und ich möchte da auch niemandem zu nahe treten. Ich hatte Angst, mein Körper könnte nicht mehr so sein wie zu vor.
Meine damaligen Befürchtungen lagen nicht bei meinen Brüsten, sondern bei meinem Bauch. Damals konnte ich offen über diese sprechen und sagte meinen Freundinnen klar, wenn ich einen unschönen Bauch habe nach den Schwangerschaften, lasse ich mir diesen straffen.
Nach meinem zweiten Kind war ich froh, meinen Bauch noch so vorzufinden, wie ich ihn kannte. Ich konnte alle Muskeln wieder aufbauen und hatte so ziemlich die gleiche Figur wie zuvor. Einzig meine Brüste waren etwas schlaffer und kleiner geworden. Ich konnte gut mit dieser Situation umgehen.
Vier Jahre später gebar ich mein drittes und letztes Kind. Ich genoss meine Weiblichkeit, hatte wunderschöne, wohlgeformte Brüste und die Grösse entsprach meinen Proportionen. Meine Tochter wollte leider nicht so lange an meiner Brust trinken. Einige meiner Freundinnen waren nach dem Stillen wehmütig, weil sie die Nähe ihres Babys noch geniessen wollten. Klar hätte ich dies auch genossen. Ich sah viel mehr den Verlust meiner voluminösen Brüste als Problem.
Im Winter konnte ich meinen Hautlappen verstecken. Im Sommer versuchte ich mit Körbchen-BHs mein etwas von nichts zu kaschieren. Spätestens in der Badi kam die Scham. Kein Bikini passte mehr. Mein männlicher Oberkörper sah schrecklich aus. Es tat weh, mich im Spiegel anzuschauen.
Für einmal war ich froh, dass mein Partner abends das Licht ausmachte, wenn wir intim waren. Und auch in diesen Momenten musste ich an meinen Hautlappen denken, der wie angemacht an meinem Oberkörper hing. Mich umtrieben Gedanken der Oberflächlichkeit, der Eitelkeit, „man kann doch nicht so sein und muss das einfach akzeptieren, wie es ist“.
Nach zwei Jahren Training ohne eine Veränderung zu sehen und der Hiobsbotschaft meiner Gynäkologin, dass da nichts zu machen sei (Bindegewebe bleibt leider schlaff und zunehmen kann man leider nur an Stellen, bei denen man nicht noch mehr möchte), ist meine Entscheidung sehr schnell gefallen.
Zwei Wochen später hatte ich einen Termin beim Breast Atelier und nach weiteren zwei Monaten wurde eine Vergrösserung durch Tropfenimplantate vorgenommen.
Ich bin von Natur aus jemand, der eine grosse Schmerztoleranz in sich trägt. Meine Wundheilung ist ausgezeichnet. Deshalb ist es für mich schwierig, jemandem einen konkreten Tipp zu geben. Ich möchte mit meiner Geschichte einfach zeigen, jede Person hat sein eigenes Empfinden.
Schlussendlich sollte jede Frau diesen Schritt für sich selber entscheiden. Meinen engsten Vertrauten habe ich es offen erzählt und bekam durchs Band positive Rückmeldungen. Dennoch, denke ich, ist es für einige immer noch ein Tabuthema oder wird mit klaren Vorstellungen, verursacht durch die heutigen Medien, in Verbindung gebracht.
Das schönste Kompliment, welches ich nach meiner OP erhalten hatte, war in einem Dessous-Geschäft. Ich wusste natürlich nicht, welche Grösse ich benötigte. Die Verkäuferin sah mich an und war erstaunt, dass sie als Fachperson auf den ersten Blick nicht erkannte, dass die Brüste operiert sind. Das war für mich ein wunderbares Zeichen, es ist möglich eine Brustvergrösserung auf eine moderate Weise durchzuführen und natürlich aussehen zu lassen.
Das Ärzteteam des Breast Ateliers besteht aus Spezialärzten mit mehrjähriger Berufserfahrung, die unter der medizinischen Aufsicht von Dr. med. Cédric A. George, dem Gründer der weit über die Landesgrenzen hinweg renommierte Klinik Pyramide, stehen. Sein Zentrum für Plastische Chirurgie, das heute zu den Marktführern in der Schweiz gehört, hat in der plastischwiederherstellenden und ästhetischen Chirurgie die Standards hinsichtlich Qualität und Seriosität gesetzt.
Unter dem Patronat der Klinik Pyramide werden diese Standards im Breast Atelier auch einem breiteren Publikum zugänglich. Garanten für die Qualitätschirurgie sind unsere Fachärzte für Plastische Chirurgie.
Jun 28, 2023
Ich bin sehr zufrieden mit meinem Ergebnis, es ist eine wunderschöne natürliche Brust geworden. Ich sehe mich im Spiegel wieder gerne an und fühle mich endlich wieder wie eine vollständige Frau. Vorher hatte ich ein A-Körbchen und jetzt ein grösseres B / kleines C.
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WeiterlesenMay 02, 2023
Nach zwei Schwangerschaften, respektive zwei über lange Zeit gestillten Kindern, waren meine Brüste wie leer und ich konnte kaum ein Cup A füllen. Ich fühlte mich nicht mehr sehr weiblich und war oft frustriert, wenn ich meine figurbetonten Oberteile oder Lieblings-BHs anzog.
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Schon seit je her hegte ich den Wunsch nach einer schönen, weiblichen Oberweite. In der Pubertät beneidete ich Mädchen meines Alters, deren Brüste grösser wurden, meine sich aber anscheinend mit einem B-Körbchen angefreundet hatten.
WeiterlesenNov 16, 2022
Hätte ich im Vorfeld gewusst, dass der Eingriff und die Heilungsphase so gut verläuft, hätte ich mich viel früher dazu entschieden. Die Narben sind bereits sehr gut verheilt. Es ist schön, konnte ich mich endlich von den Push Up BHs trennen. Frau Dr. med. Adelsberger hat ausgezeichnete Arbeit geleistet und das Ergebnis ist mehr als zufriedenstellend.
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