Medikamentenunverträglichkeiten, Blutergüsse, Wundheilungsstörungen, Entzündungen, Narbenprobleme oder Sensibilitätsstörungen sind Beispiele von Risiken welche jede Operation birgt. Diese hängen aber immer auch mit der individuellen gesundheitlichen Verfassung der Patientin zusammen.
Ein spezifisches Risiko stellt die Bildung einer Kapselfibrose dar. Dabei handelt es sich um eine natürliche Fremdkörperreaktion. Zieht sich die Gewebeschicht zusammen, wird das Implantat eingeengt, sodass sich die Brust härter anfühlt.
In ausgeprägten Fällen erfolgt dann ein Korrektureingriff, um das Narbengewebe zu entfernen. Dieser Eingriff wird meistens von der Krankenkasse übernommen. Häufig geschieht dies in Kombination mit einem Implantatwechsel. Das Risiko einer Kapselfibrose liegt jedoch lediglich bei ca. 3%.
Des Weiteren kann es zur Verlagerung oder Verdrehung eines Implantates mit entsprechender Verformung der Brust kommen, was zu einer Korrekturoperation führen kann.
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Patientenzufriedenheit