Unsere Chirurgen nehmen sich viel Zeit, um Ihre Bedürfnisse und Ihre Vorstellung genaustens zu verstehen, wobei auch die 3D-Simulation zur Hilfe genommen werden kann. Das Entscheidenste ist für uns, dass unsere Patientinnen mit dem Endergebnis sehr zufrieden sind. Das spiegelt auch die laufend durchgeführte Zufriedenheitsumfrage wieder, wobei 97% aller unserer Patientinnen, das Breast Atelier, aber vor allem ihre neue Brust mit der Bestnote "sehr zufrieden" bewerten. Entdecken Sie hier Vorher-/Nachher-Bilder von ehemaligen Patientinnen.
Die Einführung von formstabilem Silikongel statt flüssigem Silikon erlaubt die Herstellung und den Einsatz von natürlich aussehenden, tropfenförmigen Implantaten, welche ihre Form in jeder Position beibehalten. Eine schöne, volle und natürlich aussehende Brust ist mit anatomischen Implantaten gut erreichbar. Runde Implantate dagegen, die vor rund 20 Jahren die einzige Option waren, bieten sich nicht bei jeder Patientin an. Durch ihre runde Form sorgen sie in gewissen Fällen für ein unnatürlich wirkendes Resultat. Die Form des Implantates verändert sich auch, je nachdem, ob das Implantat unter dem Muskel oder über dem Muskel platziert wird. Eine individuelle, fachliche Beratung ist daher unumgänglich um das passende Implantat zu finden.
Bei einer Brustvergrösserung kann das Implantat in unterschiedliche Körperebenen gelegt werden. Das Ziel einer optimalen Implantat Platzierung ist es, genügend Eigengewebe über das Implantat zu legen. Nur dann, kann eine natürliche und volle Form der Brust erreicht werden. Ausserdem minimiert man das Risiko, dass man das Implantat fühlt oder sogar die Kanten sieht.
Hat die Patientin genügend Eigengewebe kann das Implantat unter die Brustdrüse (subglandulär) platziert werden. Oft bedeckt man das Implantat aber auch noch mit der Muskelhaut (Faszie), um einen besseren Halt des Implantates zu erreichen.
Ist bei der Patientin nicht genügend Eigengewebe vorhanden, muss das Implantat in tiefere Schichten gelegt werden, um eine langfristig natürliche und volle Brustform zu schaffen. In diesem Fall wird das Implantat unter dem Muskel (submuskulär) angebracht oder durch eine Fetttransplantation (Lipotransfer) überdeckt.
Eine moderne Methode der Implantat-Platzierung, ist die dual plane Methode. Hier wird das Implantat, je nach anatomischer Gegebenheiten, teilweise unter den Muskel und teilweise unter der Brustdrüse platziert, womit sehr schöne Resultate erzielt werden können.
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Ein genereller Wechsel alle zehn Jahre, wie das früher empfohlen wurde, ist nicht nötig. Wie bei anderen Eingriffen, wo mit Fremdmaterial und Implantaten gearbeitet wird, kann auch bei der Brustvergrösserung nicht ausgeschlossen werden, dass mit den Jahren eine Nachbehandlung erforderlich ist.
Der Grund für eine allfällige Auswechslung ist in der Regel aber nicht die Haltbarkeit des Implantates, sondern häufig sind es Veränderungen des eigenen Körpers und Gewebereaktionen (aufgrund Schwangerschaft, Gewichtszu- / abnahme und oder Alterungsprozess). So nimmt die Wahrscheinlichkeit eines Ersatzes mit zunehmendem Alter zu.
Ebenfalls nicht ganz ausgeschlossen werden kann eine Kapselfibrose. Dabei handelt es sich um eine entzündliche Fremdkörperreaktion, die einen Implantatwechsel erfordert.
Der erste dokumentierte Fall stammt aus dem Jahr 1997. Heute kann man sagen, dass das Risiko dieser Erkrankung zwischen 1: 8000 und 1:24000 Implantaten liegt, also äusserst gering ist.
Operationsmethoden mit einem Zugang über die Achseln scheinen kritischer als über die Brustfalte. Auch die intraoperative Technik und die Sterilität (Antibiotika-Abschirmung, Abklebung, Handschuhwechsel etc.) haben einen Einfluss.
Grundsätzlich sind Brustimplantate kein Hinderungsgrund für eine Mammografie. Es gibt Untersuchungstechniken, die auf das Implantat Rücksicht nehmen. Machen Sie die Röntgenassistentin, welche die Mammografie durchführt, auf die Implantate aufmerksam. Falls Sie Unterlagen über die Art des Implantats und seine genaue Lokalisation haben, nehmen Sie diese mit. Untersuchungsmethoden wie Ultraschall oder Magnetresonanztomographie (MRT) sind zudem gängige Alternativen zur Mammografie.
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