Erfahrungsbericht: Brustvergrösserung von A.H. | 20-jährig

Oct 20, 2022
von A.H.

A.H. (20j.) über ihre Brustvergrösserung

Behandlung durch Dr. med. Georg Noever

Der Grund für meine Brustvergrösserung

Für mich war schon sehr früh klar, dass ich mir einmal meine Brüste vergrössern möchte. Als ich die Oberstufe besuchte, war ich mit meinem Körper überhaupt nicht mehr zufrieden.

Ich hatte nie gerne Bikinis angezogen und hatte nur BH’s mit Push, da ich mich sonst in meinem Körper nicht wohlgefühlt hatte. Dort wurde mir bewusst, dass wenn ich alt genug bin und genug Geld gespart habe, ich mir meine Brüste operieren lassen werde.

Die Beratung im Breast Atelier

Als ich mich mit 20 Jahren dazu entschieden habe meine Brüste zu vergrössern, habe ich im Internet nach verschiedenen Optionen gesucht, dabei bin ich sehr schnell auf das Breast Atelier gestossen.

Die Homepage kam mir von Anfang an direkt sehr seriös vor, sowie man konnte sich schon gut einlesen wie es anderen ergangen ist.

Auch fand ich es sehr angenehm, dass es kein riesiges Spital war, sondern eine Klinik, in der man die Operation auch ambulant durchführen kann. Daraufhin habe ich einen Termin abgemacht, den ich sehr schnell bekommen habe.

Ablauf der Beratung und Wahl der Implantate

Bei diesem wurden meine Wünsche besprochen und es wurde auch eine 3D-Simulation von meinem Körper erstellt. Dies fand ich sehr hilfreich, da man so denn Körper vorher und nachher sah. Es wurde mit der gewünschten Implantatgrösse von verschiedenen Seiten des Körpers dargestellt.

Mir war einfach wichtig, dass die Brüste natürlich aussehen und zu meinem Körper passen. Daher habe ich mich durch die Beratung von Herrn Dr. Noever für runde Implantate entschieden.

Da ich eine leichte Trichterbrust hatte und dadurch meine Brüste nicht gleich gross waren, haben wir uns dafür entschieden auf der einen Seite 130ml und auf der anderen Seite 170ml Implantate einzusetzen. Denn so sahen die Brüste am natürlichsten und so symmetrisch wie möglich aus. Mit dieser Entscheidung kam ich von einem kleinem A Körbchen zu einem passenden B Körbchen, was perfekt zu meinem Körper passt.

Ein weiteres Problem war auch, dass ich auch fast kein Eigenfett am Körper habe und es deshalb nicht möglich war, eine grössere Menge einzusetzen, da es sonst die Haut viel zu sehr gespannt hätte und es dann auch nicht natürlich ausgesehen hätte.

Zur Operation

Ich hatte am Morgen die OP, welche sehr gut verlief und bekam das Mittagessen, sobald ich aufgewacht bin. Danach wurde mir noch alles erklärt. Da ich mich sehr gut fühlte und keine wirklichen Schmerzen, sondern eher einen Druck auf der Brust hatte, welcher völlig normal war, musste ich noch ein Moment dort bleiben und konnte danach nach Hause gehen.

Der Tag nach der Operation

Damit das Wundsekret abfliessen konnte, wurden bei mir Drainagen bei beiden Brüsten gemacht. Dies sind Schläuche, wodurch das Wundsekret in einen Behälter fliessen kann.

Als ich zu Hause ankam, fühlte ich mich immer noch sehr gut, war einfach ein wenig erschöpft und hatte mich hingelegt und die Medikamente wie verordnet eingenommen.

Gegen Abend, als die Narkose und auch die Schmerzmittel nachliessen, kamen dann die Schmerzen intensiver. Dadurch hatte ich vor allem auch sehr Mühe selber aus dem Bett aufzustehen und mich wieder hinzulegen, da jede Bewegung schmerzte.

Meine Mutter musste mir bei allem helfen. In der Nacht und vor allem am nächsten Morgen wurden die Schmerzen noch intensiver, trotz der Schmerzmittel, der Schmerz war aber nicht direkt bei den Brüsten, dort war nur der Druck.

Die Schmerzen waren bei den Rippen, neben den Brüsten, wo die Drainagen waren. Bei jeder Bewegung bekam ich einen richtigen «Zwick». Dadurch war es mir auch nicht mehr möglich, selber auf die Toilette zu gehen.

Die Nachkontrolle im Breast Atelier

Am Tag nach der OP fand die Nachkontrolle statt. Ich musste wieder in die Klinik gefahren werden. Die Fahrt, vor allem der Ein- und Ausstieg, war sehr schmerzhaft. Bei der Nachkontrolle wurden die Drainagen gezogen, wodurch es mir augenblicklich besser ging. Es wurde mir gesagt, dass der intensive Schmerz wahrscheinlich von den Drainagen kam, da diese vermutlich direkt bei einem Nerven lagen.

Danach hatte Dr. Noever die Brüste angeschaut und meinte, dass alles sehr gut aussieht. Am Anfang waren sie noch ein wenig angeschwollen und ziemlich prall, aber dies wurde mit der Zeit immer weniger.

Meine neuen Brüste zum ersten Mal bestaunen

Als ich die Brüste das erste Mal sah, war ich überglücklich und super zufrieden. Ich wusste, dass sich die OP, trotz der Schmerzen auf jeden Fall gelohnt hatte. Danach ging es jeden Tag ein bisschen besser.

Die ersten Wochen nach der OP

Am Anfang muss man sich einfach gedulden. Denn alleine duschen konnte ich nicht und anziehen war auch eher kompliziert, weshalb man mir empfohlen hatte, die ersten paar Wochen Oberteile mit Reissverschluss oder Knöpfen zu tragen, da man die Arme nicht höher als die Brüste heben konnte.

Direkt nach der OP bekommt man einem Stütz-BH, welchen man während vier Wochen den ganzen Tag und die Nacht trägt und danach während zwei Wochen nur noch am Tag. Ich empfand diesem als sehr angenehm, da ich so auch das Gefühl hatte, dass die Brüste gut geschützt sind.

Zur Narbenbildung

Bei den Narben der Brüste wurden auflösbare Fäden eingesetzt, bei welchen ich am Anfang noch die Knötchen spürte, aber diese lösten sich nach einer gewissen Zeit von selber auf. Die Narbe selber war anfangs eher bräunlich von dem getrockneten Blut, aber dies verschwand auch nach ein paar Tagen. Was ich jedem empfehlen kann ist, falls er berufstätig ist, sich für zwei Wochen eine Auszeit zu geben.

Jetzt nach ca. 5 Monaten verheilt die Narbe sehr gut, ist noch leicht rosa, aber es wird immer weniger und man muss sicher mit mindestens einem Jahr rechnen bis man praktisch nichts mehr sieht.

Mein Fazit 

Ich bin überglücklich mit meiner Brustvergrösserung und würde es jederzeit wieder im Breast Atelier machen lassen. Die Klinik ist wirklich zu empfehlen, für mich stimmte alles vom Anfang bis zum Ende. Bis man sich dazu entschliesst, kann es je nachdem lange dauern, aber es lohnt sich auf jeden Fall und ich werde das Breast Atelier auch gerne weiterempfehlen!

Was ich sehr gut fand, dass im Preis von CHF 8'900 alles einbegriffen ist und es zu keinen Mehrkosten kam. Es sind alle Kontrolltermine, OP, Medikamente, Stütz-BH’s und vieles mehr inbegriffen, somit kann man sich auf den Preis verlassen, welchen ich sehr angemessen finde. Der erste Beratungstermin mit der 3D-Simulation war sogar kostenlos, da ich zuvor noch nie einen hatte.

Eine Brust-OP im Breast Atelier: Qualitätschirurgie zum fairen Preis

Das Ärzteteam des Breast Ateliers besteht aus Spezialärzten mit mehrjähriger Berufserfahrung, die unter der medizinischen Aufsicht von Dr. med. Cédric A. George, dem Gründer der weit über die Landesgrenzen hinweg renommierte Klinik Pyramide, stehen. Sein Zentrum für Plastische Chirurgie, das heute zu den Marktführern in der Schweiz gehört, hat in der plastischwiederherstellenden und ästhetischen Chirurgie die Standards hinsichtlich Qualität und Seriosität gesetzt.

Unter dem Patronat der Klinik Pyramide werden diese Standards im Breast Atelier auch einem breiteren Publikum zugänglich. Garanten für die Qualitätschirurgie sind unsere Fachärzte für Plastische Chirurgie.


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